Wir, die Unterzeichnenden, bekunden hiermit unsere starke Unterstützung für die Fortführung des Triasmuseum an der Ochsenfurt in seiner gegenwärtigen Form und bitten inständig die Verantwortlichen,
alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um sicherzustellen, dass dieses wichtige kulturelle Erbe und Bildungszentrum geöffnet bleibt.
Warum?
Kulturelles Erbe: Das Museum beherbergt wertvolle Sammlungen von Kunst, Geschichte und Kultur, die für unsere Gemeinschaft von unschätzbarem Wert sind. Diese Schätze verbinden uns mit unserer
Vergangenheit und inspirieren zukünftige Generationen.
Bildung: Das Museums bietet einzigartige Bildungsmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten sowie lebenslanges Lernen für die gesamte Gemeinschaft. Es fördert das
Verständnis und die Wertschätzung von Kunst, Geschichte und Wissenschaft.
Tourismus und Wirtschaft: Das Museum zieht Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Region und darüber hinaus an, was lokale Geschäfte und die Wirtschaft ankurbelt. Es ist ein wichtiger kultureller
Anziehungspunkt.
Kulturelle Vielfalt: Das Museum setzt sich für die Förderung der kulturellen Vielfalt ein, indem es Ausstellungen und Programme präsentiert, die verschiedene Perspektiven und Kulturen
hervorheben.
Familie Wild
#70
Christian Lenz(Sonntag, 08 Mai 2022 23:51)
Die Menschheit ist, meiner Meinung nach, in der PFLICHT, ihre Geschichte und Vergangenheit nach besten Wissen und Gewissen zu bewahren und zu erforschen um aus Vergangenen zu lernen. Nur so vermeiden
wir es, Fehler zu wiederholen oder falsche Entscheidung zu treffen. Außerdem ist das Erforschen, Bewahren und wiedergegeben unserer Weltgeschichte das größte Geschenk an nachfolgende Generationen...
Wer Museen schließt, schließt auch Schulen, denn solche Menschen rechtfertigen das vorenthalten von allgemeinem Wissen mit dem Wohlstand Einzelner.
#69
Claudia Jüngling(Samstag, 12 Februar 2022 16:31)
Ich finde das Trias-Museum unbedingt erhaltenswert!
Es ist eindeutig eine Bereicherung für Ochsenfurt.
#68
Thorsten Kiklas(Mittwoch, 02 Juni 2021 19:39)
Das Schreiben von Dr. Christof Flügel, dem Oberkonservator des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege
zeigt deutlich auf, das die Einstufung als Gewerbe unstimmig ist. Daher möchte ich das Anliegen des Triasmuseums mit meiner digitalen Unterschrift unterstützen, dass eine zum Gewerbebetrieb
abweichende passendere Einstufung erfolgt.
#67
Madleen Maier(Freitag, 26 Februar 2021 11:21)
Es wäre schade, wenn das Museum geschlossen werden müsste.
Im Zuge der aktuellen, wie ich persönlich finde positiven Entwicklung einer Stadt, die nunmehr zunehmend Ihren Platz in einer Region sucht und hoffentlich findet, die auch und in besonderer Weise von
Tourismus / Tagestourismus lebt, wird die Stadt Ochsenfurt sicherlich die richtige Entscheidung treffen. Weiter noch, sollte meines Erachtens nach eine solche Einrichtung in diesem Sinne vielmehr
sogar gefördert werden. Leere Kassen der Kommunen sind nun einmal Realität. Doch auch und gerade in solchen Zeiten ist Weitsicht gefragt. Diese traue ich den Verantwortlichen im Ochsenfurter Rathaus
in jedem Falle zu.
#65
Stefanie Metzger(Samstag, 20 Juni 2015 20:08)
Ich wünsche, dass dieses Museum auf jeden Fall in seiner jetzigen Form erhalten bleibt und nicht von der Stadt Ochsenfurt als Gewerbegebiet eingestuft wird. Eigeninitiativen wie die der Familie
Kleindienst sollten von den Verantwortlichen immer und in jedem Fall unterstützt und gefördert werden und nicht behindert. Mir ist überdies rätselhaft, warum Anlieger überhaupt einen Eigenanteil für
den Strassenbau vor ihren Häusern entrichten müssen. Dafür sollten ausschliesslich Steuergelder verwendet werden, die sonst an so vielen anderen Stellen sinnnlos verschwendet werden.
#64
Fam. Wölfl(Freitag, 01 Mai 2015 10:46)
Gerade für wissbegierige Kinder sind solch ein Museum eine Bereicherung für uns. Es ist die staatliche Pflicht die Geschichte der Menschenheit etc für unsere Kinder und Enkeln und Nachkommen zu
bewahren.
#63
Dr. Schuller,(Montag, 13 April 2015 10:27)
Wir wollen mit der Kinderwerkstatt Reichenberg das Museum besuchen und es wäre sehr schade, wenn dieses Museum wegen mangelnder öffentlicher Unterstützung für unsere Bemühungen mit Grundschulkindern
etwas in der Geologie zu entdecken, erschwert würde.
#62
Matthias Mäuser(Dienstag, 10 Februar 2015 12:30)
Als Schüler des Würzburger Geologie-Professors Erwin Rutte, der mit Herrn Otmar Kleindienst und seinem Museum eng verbunden war, kenne auch ich Herrn Kleindienst und sein schönes Regionalmuseum schon
sehr lange. Herr Kleindienst war der Wissenschaft immer eng verbunden, egal ob es sich um die Erforschung der Würzburger Lügensteine oder - natürlich in erster Linie - um die Sicherung, Präparation,
Präsentation heimischer Fossilien und deren Verfügbarmachung für Wissenschaftler handelte. Auch dem Bamberger Naturkunde-Museum, dem ich vorstehen darf, hat er eine kleine Kollektion mainfränkischer
Ceratiten überlassen.
Was Herr Kleindienst im Lauf seines bisherigen Lebens an Erfahrungen und ganz hervorragenden Fossilien (absolute Spitzenklasse) zusammengetragen hat, ist nicht hoch genug zu bewerten. Beides -
Erfahrungen und Fossilien - sind in sein Museum eingeflossen, das der Öffentlichkeit auch weiterhin zugänglich sein sollte. Es geht dabei nicht in erster Linie darum, Eigeninitiative, Fleiß und
Originalität eines Privatforschers zu belohnen und zu loben (obwohl dies selbstverständlich angebracht ist!), sondern darum, dass die Zeugnisse der heimischen Geschichte und Urgeschichte einem
breiten Interessentenkreis (egal ob Schulklassen oder Touristen) offen stehen sollen.
Meine Empfehlung: Bis zu 5000 Besucher (Angabe des Museums) werden hier jährlich gratis mit interessantem Wissen versorgt. Also - eher fördern als lahmlegen.
Mit den besten Grüßen,
Matthias Mäuser
#61
Dietrich Gisela(Samstag, 10 Januar 2015 18:51)
Erhalten Sie das Museum!Unterstützen Siedie Familie in ihrem Engagement!ich war Biologie -Lehrer und hätte dieses Museum mit meinen Schülern gern besucht! Erhalten Sie diese einmaligen Objekte in
Ihrem Ort!Gruss aus Thüringen
#60
Günter Schaupp(Sonntag, 16 November 2014 10:43)
Für fragwürdige Kulturveranstaltungen, für einige wenige, ist Geld vorhanden. Das Museum ist
praktische Heimatkunde für viele, hauptsächlich für unsere Kinder, aber auch für Touristen.
Vielleicht sollte die Stadt einmal ihre Schwerpunkte überdenken.
#59
Annette Schmidt(Samstag, 15 November 2014 20:01)
Bitte erhalten Sie dieses wunderbare Museum! Anschaulich, erstaunlich, vielfältig, einzigartig.
Und wenn man selbst beim Steine klopfen kein Glück hatte, dort gibt's wunderbare Funde zu kaufen!
#58
Werner Volkert(Samstag, 15 November 2014 13:50)
Diese Sammlung muss vollständig erhalten bleiben. Heute ist es nicht mehr möglich etwas in
dieser Art zusammenzutragen. Eine Attrakton für Ochsenfurt.
Herrn Otmar Kleindienst und seiner Familie gebührt großer Dank für Ihr Engagement
und die tolle Präsentation.
#57
Andrea Kohles(Freitag, 14 November 2014 13:44)
Das Museum muss unbedingt erhalten bleiben und muss unterstützt werden! Ein unschätzbarer Verlust wäre die drohende Schließung des Museums!
#56
Brigitte List-Gessler(Donnerstag, 13 November 2014 23:32)
Es wäre ein Armutszeugnis und ein unwiederbringlicher Verlust für Ochsenfurt und die ganze Region, wenn das Museum geschlossen werden müsste. Bitte alle zusammenhelfen, es muss doch irgendeine Lösung
möglich sein. Meine Hochachtung für Familie Kleindienst für ihr beispielhaftes Engagement! Bitte mit allen Mitteln unterstützen - anstatt auch noch Steine in den Weg zu legen!
Das Museum sollte unbedingt erhalten bleiben und unterstützt werden.
Nirgendwo sonst wird die "bodenständige" Geschichte der Region und unserer Landschaft so anschaulich und handfest vermittelt.
Für die Einheimischen und ihre Gäste, für die Identität der Region sehr wichtig, meine ich.
Vor allem auch für eine Vielzahl von sog. Multiplikatoren wie Gästeführer, Lehrer etc. eine einzigartige Möglichkeiten sich mit dem Thema zu befassen und sich weiterzubilden.
#54
Oehler Gerhard(Donnerstag, 13 November 2014 07:12)
Die Schließung dieses Museums wäre nicht nur für unsere gesamte Region, sondern weit darüber hinaus, ein unbezahlbarer Verlust. Was dort in Kleinochenfurt zusammengetragen wurde und in unendlich
großem persönlichen Einsatz der Familie entstanden ist, findet nirgendwo einen Vergleich. Deshalb - bitte - mit allen Mitteln versuchen, diese Besonderheit zu erhalten.
#53
Elke Stais(Mittwoch, 12 November 2014 17:14)
Das Triasmuseum ist für uns Gästeführer ein riesen Gewinn. Es sollte erhalten bleiben
#52
Angelika Körber(Mittwoch, 12 November 2014 13:42)
Die Schließung wäre ein Verlust, deshalb soll das Triasmuseum auf jeden Fall für die Region erhalten bleiben!!!
#51
Manfred Greb(Mittwoch, 12 November 2014 09:53)
Das Triasmuseum muß erhalten bleiben - es würde nicht nur der "Stadt Ochsenfurt" sondern der ganzen Region fehlen !! - Die Stadt schreibt in ihrer "Tourist-Info-Werbung": ...Mitten in Deutschland -
zentral in Mainfranken - ...ein Bild von einer Stadt... - es wäre also ein riesiger Verlust in unserem "fränkischen Mosaik"!
#50
Dr. Robert Herold, Uffenheim(Dienstag, 11 November 2014 16:34)
Wo sonst in Franken, wenn nicht bei Otmar Kleindienst im Triasmuseum in Keinochsenfurt, kann man die Geologie Frankens so plastisch erfahren? Ein Museum dieser Güte, das dem Staat schon nichts
gekostet hat bei seinem Entstehen, das sollte auch nicht durch staatliche Willkürmassnahmen in seiner Existenz bedroht werden. Zwingend erhaltenswert!!
Diese Museum ist einmalig in unserer Region und sollte unbedingt erhalten werden.
#48
Rebhann Claudia(Dienstag, 11 November 2014 06:47)
Das Museum muss unbedingt erhalten bleiben, damit man so etwas wunderbares allen interessierten Menschen zeigen kann. Es wäre für Franken ein riesiger Verlust!
Das Trias-Museum ist für unsere Muschelkalk-Region ein ganz wichtiger Faktor. Mit dem Steehawer-Museum in Randersacker bildet es im Mainsüden ein gutes Duo um die erdgeschichtliche Vergangenheit mit
ihrer (v.a. früheren) wirtschaftlichen Bedeutung im Zusammenhang zu zeigen.
Danke Familie Kleindienst und gute Besserung!
#46
Angelika Layh-Reger(Montag, 10 November 2014 17:55)
Das Triasmuseum soll unbedingt erhalten werden
#45
Gerhard Klose(Montag, 10 November 2014 17:50)
Das Triasmuseum sollte für die Region Franken unbedingt erhalten bleiben.
#44
Manuela Martin(Montag, 10 November 2014 16:15)
Mit meiner Unterschrift möchte ich, dass das Triasmuseum unbedingt erhalten bleibt.
Es ist soviel Geschichte über die Entstehung unserer so wertvollen Böden, Landschaft und Vegetationen darin so anschaulich dargestellt, dass diese für uns erst in Ihrem ganzen Ausmaß anschaulich und
verständlich macht. Es wäre ein großer Verlust für unsere Fränkische Heimat.
Ein Zeitzeuge der fränkischen Erdgeschichte. Unbedingt erhaltenswert.
Nirgendwo kann man Geschichte so greifbar vermitteln.
Gehört wie der Wein zu unserer Kulturlandschaft
#42
Beate Glotzmann(Montag, 10 November 2014 14:10)
Ich möchte mit dieser Mail das Triasmuseum unterstützen. Bitte es aufgrund seiner wichtigen bedeutung für Unter- bzw. Mainfranken nicht zu schließen. Oft merkt man erst dann, wenn es etwas nicht mehr
gibt, dass es den menschen fehlt. Dazu sollte es beim Triasmuseum nicht kommen.
#41
Martina Reiss(Montag, 10 November 2014 08:45)
Das Triasmuseum ist eine wichtige Bereicherung unserer Mainfränkischen Museumslandschaft und dadurch absolut erhaltenswert!!!
#40
Christine Haller(Sonntag, 09 November 2014 20:43)
Alle Besucher können sich über eine sehr anschauliche und umfangreichen Ausstellung von Fossilien freuen. Die Erklärungen zum Erdzeitalter Trias sind überaus informativ.
Das Museum ist nicht nur für Erwachsene geeignet sondern auch wichtig um unseren Kindern
Erdgeschichte näher zu bringen und deren Einfluss auf unser heutiges Landschaftsbild aufzuzeigen.
Das Engagement und die Eigeninitiative von Familie Kleindienst ist beispiellos.
Daher bitte ich die Stadt Ochsenfurt um weitere Unterstützung des Triasmuseums.
#39
Stefanie Arnold(Sonntag, 09 November 2014 19:01)
Der Besuch des Triasmuseums während der Ausbildung zum Gästeführer Weinerlebnis hat mich damals sehr beeindruckt - die Größe und Qualität der Sammlung, vor allem aber auch das Engagement und die
Leidenschaft, mit denen Herr Kleindienst diese Ausstellung geschaffen hat.
Die Sammlung ist eine wertvolle Bereicherung für Ochsenfurt und die ganze Region!
Daher, liebe Stadtväter von Ochsenfurt, legen Sie Herrn Kleindienst keine zusätzlichen Steine in den Weg, sondern unterstützen Sie ihn mit allen verfügbaren Mitteln, damit diese einmalige Sammlung
auch künftigen Generationen zur Verfügung steht.
Es wäre schade, wenn das Museum geschlossen würde. Ein wenig mehf Weitsicht von Seiten der Stadt wäre wünschenswert.
Nicht nur das was Geld bringt ist wertvoll!
#37
Renate Wohlfart(Sonntag, 09 November 2014 11:00)
Das Museum nicht zu erhalten wäre ein großer Verlust für unsere Region.
Es gibt sicher Möglichkeiten diese herausragende Sammlung von Zeitgeschichte zu erhalten und ich hoffe, es wird eine tragfähige Lösung gefunden.
#36
Maria Manger(Sonntag, 09 November 2014 10:20)
Was mit soviel Passion und Engagement enstanden ist, darf nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden. Diese Sammlung gibt eindrucksvoll Zeugnis von der Geschichte unserer Region und
erfüllt damit auch den Bildungsauftrag eines Museums. Familie Kleindienst brachte nicht nur die Zeit auf, diese Sammlung zusammenzutragen und pflegen, sie trug auch bislang alle finanziellen
Belastungen, die damit verbunden waren.
In Zeiten, in denen gerade mangelnde Einsatzbereitschaft und fehlendes Engagement beklagt werden, ist es mehr als unverständlich, dass hier das Museum der Familie Kleindienst und sie selbst so wenig
Wertschätzung und Unterstützung erfahren, obwohl diese Sammlung durchaus den Charakter eines Alleinstellungsmerkmals hat, mit dem man gerade heutzutage durchaus punkten kann!
Man kann nur hoffen, dass seitens der Stadt Ochsenfurt ein Umdenken stattfindet und man sich überlegt, wie eine für alle Seiten tragbare Lösung aussehen könnte und diese einzigartige Sammlung für die
Öffentlichkeit erhalten werden kann. Alles andere wäre ein Armutszeugnis.
#35
Karolin Schmitt(Sonntag, 09 November 2014 09:56)
Das Museum ist ein wertvoller Wissensschatz für uns und unsere nächsten Generationen. Engagement um Wissensweitergabe ist in unserer heutigen Zeit wichtiger denn je. Das unglaubliche Engagement der
Familie Kleindienst sollte nicht durch eine rein rationell, bürokratische Entscheidung verloren gehen. Lasst das Museum nicht sterben!
#34
Barbara Stärk(Samstag, 08 November 2014 21:00)
Jede Stadt würde mit Stolz erfüllt sein, wenn sie so einen Schatz hätte!
Leider ist es oft so: "der Prophet gilt im eigenen Land nichts".
Ochsenfurt, öffne deine Augen!!!!!!!
Mit diesem Museum hat die Stadt Ochsenfurt einen Schatz vor ihren Toren, um den sie viele andere Orte beneiden und für den sie bis dato nichts investieren musste.
Heute wird so oft das mangelnde gesellschaftliche und kommunale Engagement der Bürger beklagt, hier hat nun jemand sich seit Jahrzehnten nicht nur finanziel, sondern auch mit viel Herzblut engagiert,
dies sollte man als Kommune würdigen und entsprechend unterstützen!
Ich bin mir sich ALLE Arten von Ceratiten, der gesamte Stammbaum lückenlos, sind in dem Kleinochsenfurter Museum in
vorbildlicher Erhaltung zu sehen. Einmalig in Deutschland.
3. Die Saurier der deutschen Trias, die kaum komplett zu finden sind, hat der Gründer des Museums, Otmar
Kleindienst, in jahrelanger Feinarbeit Knochen für Knochen rekonstruiert und mit seiner Arbeit komplette
Saurier für die Besucher auferstehen lassen.
4. Die Ausstellung steht den Besuchern kostenfrei zur Verfügung.
5. Im der gesamten fränkischen Region, Großraum Würzburg, gibt es nichts Vergleichbares. Die nächsten
annähernd vergleichbaren Ausstellungen befinden sich in Stuttgart – Landesmuseum am Löwenturm,
Ingelfingen – Muschelkalkmuseum und das Naturkundemuseum in Karlsruhe. Die Sammlungen in diesen
Museen haben aber im Gegensatz zu dem Museum von Otmar Kleindienst die Öffentlichkeit viel Geld gekostet,
vor allem auch die Präparation der Exponate.
Bis jetzt hat Otmar Kleindienst mit seinem Museum der Öffentlichkeit keine Kosten verursacht.
6. Pro Jahr kommen in das Triasmuseum ca. 5000 interessierte und wissbegierige Besucher aus dem In-und
Ausland. Das Museum ist ein wichtiger Schulungsteil zur Ausbildung für die Fremdenführer unserer Region.
Das Museumsangebot wird regelmäßig von den gesamten Schulen und Kindergärten des Landkreises Würzburg
dankbar zur Ergänzung des Schulstoffes angenommen.
#32
Gerhild Magerl, übersetzerin, Gästeführerin, Sommeliere(Samstag, 08 November 2014 11:07)
Dieses Museum macht eindrucksvoll die Geschichte von Millionen von Jahren deutlich und begreifbar! Ein Besuch dort, sollte in den Lehrplan der Schulen und Kindergärten und Berufsschulen
eingehen
Ebenfalls muss das Werk des Zusammentragens und Hortens wertgeschätzt werden. Das Museum ist ein besonderer Schatz in der Region! Der muss erhalten bleiben! Gerhild Magerl
#31
Waltraud Warmuth, Gästeführerin Weinerlebnis Franken(Freitag, 07 November 2014 17:03)
Ist es den verantwortlichen Damen und Herren der Stadt Ochsenfurt bewußt, welche Einmaligkeit diese Sammlung der Fam. Kleindienst beinhaltet?
Die anschauliche Darstellung der fränk.Trias sowie erdgeschichtliche Zusammenhänge sind in beeinduckender Weise einzigartig in dieser Ausstellung zu sehen. Bitte unternehmen Sie alles, um dieses
wertvolle Museum weiterhin zu erhalten. Damit der Öffentlichkeit insbesondere Schulklassen diese einmalige Wissensvermittlung erhalten bleibt.
Waltraud Warmuth, Gästeführerin, Schweinfurt
#30
Klaus Höfling(Freitag, 07 November 2014 15:03)
Wenn man soviel Herzblut, Zeit und Geld in eine private, einmalige Sammlung investiert und das bei freien Eintritt, das darf nicht bestraft werden. Es ist ein wichtiges Museum für die Region.
Mein Apell an die Stadt Ochsenfurt, eine vernünftige Lösung muß gefunden werden.
Gästeführer Weinerlebnis Franken
Klaus Höfling
#29
Manfred Röll, Gästeführer Weinerlebnis Franken Iphofen(Freitag, 07 November 2014 14:05)
In meiner Ausbildung als Gästeführer Weinerlebnis Franken habe ich das Museum kennen gelernt. Nach wie vor ist das Prospekt des Triasmuseums an meiner Pinwand zu finden. Gut kann ich mich an diesen
überaus lehrreichen Besuch erinnern. Ein Kleinod in der fränkischen Museumslandschaft!
Hr. Kleindienst hat hier für die Stadt Ochsenfurt und dem fränkischen Raum entgegen seinen Namen einen großen Dienst geleistet. Dieser sollte auch entsprechend gewürdigt werden!
#28
Marco Dietz(Freitag, 07 November 2014 13:19)
Geschichte, und vor allem die heimatliche MUSS ohne wenn und aber für jeden erhalten und zugänglich bleiben! Deswegen ist dieser Schritt der Stadt Ochsenfurt in keinster Weise nachzuvollziehen und
ein Schlag ins Gesicht für die heimische Kultur und Geschichte. Einfach nur erbärmlich.... Vielleicht legen Sie die € - Verblendung einmal auf seite und denken vernünftig über diese Sache nach.
#27
Anne Hahn Gästeführerin Weinerlebnis Franken, Ergersheim(Freitag, 07 November 2014 12:57)
Als Gästeführerin Weinerlebnis Franken bringe ich die Trias all unseren Besuchern nahe, und empfehle dieses kleine feine Museum sehr gerne weiter. Eine herzliche Empfehlung an die Stadt Ochsenfurt,
in diesem Punkt nochmal gesunden Menschenverstand walten zu lassen.
Wie kann man als Gewerbe eingestuft werden, wenn der Eintritt frei ist?
überall werden nicht erhaltenswerte Einrichtungen gefördert und erhalten. Hier ist was, dass tatsächlich erhaltenswert ist und keiner fühlt sich Verantwortlich!!!!
Ein echter Schildbürgerstreich des Ochsenfurter Stadtrats, der außerdem den Gleichheitsgrundsatz verletzt, denn offensichtich werden staatliche Museen anders behandelt!
Sonja Wagenbrenner, Gästeführerin, Würzburg(Freitag, 07 November 2014 11:00)
Wir haben das Museum im Rahmen unserer Ausbildung zum "Gästeführer Weinlerlebnis Franken" besucht und fanden die Sammlung sehr beeindruckend. Es ist wichtig, dieses Museum mit seinen seltenen
Fundstücken zu erhalten, um die Bedeutung der mainfränkischen Erdgeschichte deutlich zu machen - zumal das Museum wesentlich von ehrenamtlichem Einsatz getragen wird. Die Einstufung als
Gewerbebetrieb kann ich nicht nachvollziehen und rufe die Stadt auf, dies rückgängig zu machen.
Das Museum sollte unbedingt erhalten werden!! Die Stadt Ochsenfurt sollte es sich 3 x überlegen so eine Attraktion zu gefährden. Es muß ein Weg gefunden werden das Museum zu erhalten.
#17
Stefan Prim, Mineralienfreunde Creglingen(Freitag, 07 November 2014 09:29)
Es wäre sehr schade, wenn es solch eindrucksvolles Museum nicht erhalten werden könnte. Ich hoffe auf die Unterstützung durch die Stadt Ochsenfurt!!!!!! Bitte zerstören Sie dieses Stück
Zeitgeschichte nicht !!!
#16
Wolfgang Betz(Mittwoch, 05 November 2014 07:35)
Dieses private Museuum muss erhalten werden - für die kulturelle Vielfältigkeit in unserer Region. Liebe Stadt Ochsenfurt: Wo ein Wille, da ist ganz sicher auch ein Weg!!!
So etwas Einmaliges muss einfach erhalten bleiben. Die Stadt Ochsenfurt soll sich ordentlich Gedanken machen, wie sie die bürokratischen Hürden nehmen kann.
Ich unterstütze hiermit ausdrücklich den Erhalt des Museums. Es handelt sich um eine einmalige regionale Sammlung, die es in dieser Form sonst nirgendwo mehr gäbe und auch wichtig ist für das
mainfränkische Gebiet. Die Sammlung muss unbedingt in ihrer Gesamtheit erhalten werden.
Gerhard Lämmlein
Heimatverein Rodgau-Jügesheim
Museum für Heimat und Erdgeschichte
Es ist schade wie die Stadt Ochsenfurt ihre Bürger belohnt, die ihre einmaligen fossilen Schätze der Öffentlichkeit durch ein Museum zugänglich gemacht haben. Es ist zu hoffen, dass die Stadt zur
Einsicht kommt und diese Attraktion nicht vernichtet.
H.M.Ringelstein
#12
Kunze Christoph(Montag, 03 November 2014 16:45)
Mein Besuch des Museums liegt zwar schon einige Zeit zurück, aber ich erinnere mich immer noch sehr gut an meine damaligen Eindrücke. Da ich inzwischen selber eine Ausstellung in öffentlichen Räumen
bestücke, kann ich das Engagement dieser Familie in Ansätzen nachvollziehen. Eine solche Ausstellung dieser Größe in Eigenregie aufzubauen erfordert viel Einsatz und ist höchst vorbildlich!
Ich hoffe das die Gemeinde nochmals einlenkt und so Interessenten ein weiterer Besuch ermöglicht wird. Ich komme auch gerne wieder!
Kunze Christoph
Liebe Fam. Kleindienst,
ich unterstütze Euch in Eurem bestreben das Museum zu erhalten.
Ochsenfurt sollte stolz darauf sein solch ein wunderbares Museum in ihrer Stadt zu haben.
Ihr leistet einen sehr wichtigen Beitrag zum kulturellen Erbe Deutschlands, dies sollte honoriert werden, und dies nicht nur mit hohlen Sprüchen sondern mit Taten.
Ich fordere hiermit alle politischen Entscheidungsträger auf sich an einer konstruktiven Lösung zu beteiligen um das Triasmuseum für weitere Genarationen zu erhalten.
Frank Tänzer
#10
Dr. Gerhard Kohn(Montag, 03 November 2014 15:18)
aus eigener Anschauung kann ich nur die Einmaligkeit dieses Privat-Museums unterstreichen und meinem Wunsch und Hoffnung Ausdruck verleihen, das soviel Hingabe und persönliches Engagement nicht
irgendwelchen, formalen Argumenten von Stadt-Brükraten zum Opfer fallen möge!
Gerhard Kohn
#9
Thomas Gerasch, Wehrheim(Montag, 03 November 2014 14:56)
Liebe Familie Kleindienst,
als begeisterter Fossiliensammler und Mitglied des gemeinnützigen Palaeo-Geo-eV bin entsetzt über die Pläne der Stadt Ochsenfurt. Kultur und Wissenschaft sind wesentliche Stützen unserer
Gesellschaft, warum wird diese tolle Privatinitiative dem Erdboden gleich gemacht ???? Ich dachte, dass ehrenamtliche Tätigkeit zum Wohle aller in Deutschland gefördert werden soll !!!!!
Das Triasmuseum Ochsenfurt darf diesem bürokratischen Fehlentscheid nicht zum Opfer fallen !!!
Beste Wünsche für die Zukunft des Museums.
Thomas Gerasch
#8
Andre Boland, Kelkheim(Montag, 03 November 2014 12:41)
Liebe Fam. Kleindienst,
ich finde es toll das ihr den Kampf gegen diese Ungerechtigkeit angenommen habt und ihn so gut umsetzt. Gebt nicht auf, ihr seit nicht alleine.
Mit großer Bestürzung habe ich von den Nöten des Triasmuseum Kleindienst in Ochsenfurt erfahren. Eigentlich ist es ja auch die Aufgabe der öffentlichen Hand, Bildungsmöglichkeiten zu unterhalten – in
diesem Sinne wäre es ein erdgeschichtliches Museum mit Zuschnitt auf die Region Mainfranken. Es gab zwar vor dem Zweiten Weltkrieg ein naturkundliches Museum in Würzburg, doch war in den Jahrzehnten
danach das mit großem Engagement geführte Privatmuseum von Otmar Kleindienst auf weiter Fläche die einzige Möglichkeit, Fossilien der heimischen Trias näher zu studieren. Es bleibt unverständlich,
dass nach Schließung des Geologischen und Paläontologischen Instituts der Universität Würzburg, nach der unsensiblen Auslagerung der Institutssammlungen in das ferne München, nun auch die letzte
Möglichkeit der heimatnahen geologischen und paläontologischen Orientierung in Schwierigkeiten gerät. Alle politische Entscheidungsträger und öffentliche Institutionen sind aufgerufen, den
Fortbestand des Triasmuseum Kleindienst in Ochsenfurt zu sichern.
#6
Mirianna und Dr.-Ing.Karl-Peter Linke, Höchberg(Montag, 03 November 2014 10:47)
Bitte, schöpfen Sie alle Möglichkeiten aus, dieses lehrreiche Trias-Museum zu retten! Vielen "Jungforschern" diente dieses Museum als eine der ersten Anlauf- und Erfahrungsstellen bezüglich ihrer
späteren Leidenschaft zur Paläontologie. Selbstredend ist das Museum mit seinen tlw. seltenen Funden aus der Trias auch für erwachsene Besucher und auch für Heimatkundler von großer Bedeutung!
#5
Peter Langer, Gochsheim(Freitag, 31 Oktober 2014 20:43)
Die Stadt Ochsenfurt sollte dieses paläontologische Kleinod Mainfrankens hätscheln und pflegen. In unserem Raum gibt es keine staatliche oder kommunale Instanz, die etwas gleichwertiges aufweisen
kann - Ochsenfurt schon - NOCH!!!
Glück auf!
#4
ingo eichler(Freitag, 31 Oktober 2014 18:24)
dies museum hat bisher noch keinem steuerzahler auf der tasche gelesegen nun wird es zeit dies tolle museum endlich mal finanziell zu unterstützen das es auch noch für unsere nachkommen present sein
wird
" Glück Auf"
#3
stefanie brenzinger(Freitag, 31 Oktober 2014 18:19)
ein meilenstein unserer region darf nicht zerstört werden-und somit is dieses museum schützenswert-es werden soviele gelder verschleudert warum nicht etwas gutes tun
und das museum damit erhalten....
#2
Hommel Werner Bad Mgth(Freitag, 31 Oktober 2014 18:05)
Die Stadt Ochsenfurt sollte es nicht versäumen, dieses Museum zu unterstützen.
Würde das Museum zerschlagen, wäre es unwiederbringlich weg.
Die schönsten Stücke würden gut weggehen und die verbindenden Fossilien würden verramscht.
#1
Dr Christian Linke-Winnebeck(Freitag, 31 Oktober 2014 12:23)
Dieses wichtige Museum zur Fränkischen Trias sollte unbedingt erhalten bleiben. Seine Sammlung ist geradezu einmalig. Gerade in Abwesenheit eines naturwissenschaftlichen/paläontologischen Museums in
Würzburg ist das Triasmuseum die einzige mögliche Anlaufstelle mehr über fränkische Triasfossilien zu lernen.
Melissa Wild (Mittwoch, 27 September 2023 11:18)
Wir, die Unterzeichnenden, bekunden hiermit unsere starke Unterstützung für die Fortführung des Triasmuseum an der Ochsenfurt in seiner gegenwärtigen Form und bitten inständig die Verantwortlichen, alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um sicherzustellen, dass dieses wichtige kulturelle Erbe und Bildungszentrum geöffnet bleibt.
Warum?
Kulturelles Erbe: Das Museum beherbergt wertvolle Sammlungen von Kunst, Geschichte und Kultur, die für unsere Gemeinschaft von unschätzbarem Wert sind. Diese Schätze verbinden uns mit unserer Vergangenheit und inspirieren zukünftige Generationen.
Bildung: Das Museums bietet einzigartige Bildungsmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten sowie lebenslanges Lernen für die gesamte Gemeinschaft. Es fördert das Verständnis und die Wertschätzung von Kunst, Geschichte und Wissenschaft.
Tourismus und Wirtschaft: Das Museum zieht Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Region und darüber hinaus an, was lokale Geschäfte und die Wirtschaft ankurbelt. Es ist ein wichtiger kultureller Anziehungspunkt.
Kulturelle Vielfalt: Das Museum setzt sich für die Förderung der kulturellen Vielfalt ein, indem es Ausstellungen und Programme präsentiert, die verschiedene Perspektiven und Kulturen hervorheben.
Familie Wild
Christian Lenz (Sonntag, 08 Mai 2022 23:51)
Die Menschheit ist, meiner Meinung nach, in der PFLICHT, ihre Geschichte und Vergangenheit nach besten Wissen und Gewissen zu bewahren und zu erforschen um aus Vergangenen zu lernen. Nur so vermeiden wir es, Fehler zu wiederholen oder falsche Entscheidung zu treffen. Außerdem ist das Erforschen, Bewahren und wiedergegeben unserer Weltgeschichte das größte Geschenk an nachfolgende Generationen... Wer Museen schließt, schließt auch Schulen, denn solche Menschen rechtfertigen das vorenthalten von allgemeinem Wissen mit dem Wohlstand Einzelner.
Claudia Jüngling (Samstag, 12 Februar 2022 16:31)
Ich finde das Trias-Museum unbedingt erhaltenswert!
Es ist eindeutig eine Bereicherung für Ochsenfurt.
Thorsten Kiklas (Mittwoch, 02 Juni 2021 19:39)
Das Schreiben von Dr. Christof Flügel, dem Oberkonservator des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege
zeigt deutlich auf, das die Einstufung als Gewerbe unstimmig ist. Daher möchte ich das Anliegen des Triasmuseums mit meiner digitalen Unterschrift unterstützen, dass eine zum Gewerbebetrieb abweichende passendere Einstufung erfolgt.
Madleen Maier (Freitag, 26 Februar 2021 11:21)
Es wäre schade, wenn das Museum geschlossen werden müsste.
Marcus Schneider (Samstag, 29 Oktober 2016 10:27)
Im Zuge der aktuellen, wie ich persönlich finde positiven Entwicklung einer Stadt, die nunmehr zunehmend Ihren Platz in einer Region sucht und hoffentlich findet, die auch und in besonderer Weise von Tourismus / Tagestourismus lebt, wird die Stadt Ochsenfurt sicherlich die richtige Entscheidung treffen. Weiter noch, sollte meines Erachtens nach eine solche Einrichtung in diesem Sinne vielmehr sogar gefördert werden. Leere Kassen der Kommunen sind nun einmal Realität. Doch auch und gerade in solchen Zeiten ist Weitsicht gefragt. Diese traue ich den Verantwortlichen im Ochsenfurter Rathaus in jedem Falle zu.
Stefanie Metzger (Samstag, 20 Juni 2015 20:08)
Ich wünsche, dass dieses Museum auf jeden Fall in seiner jetzigen Form erhalten bleibt und nicht von der Stadt Ochsenfurt als Gewerbegebiet eingestuft wird. Eigeninitiativen wie die der Familie Kleindienst sollten von den Verantwortlichen immer und in jedem Fall unterstützt und gefördert werden und nicht behindert. Mir ist überdies rätselhaft, warum Anlieger überhaupt einen Eigenanteil für den Strassenbau vor ihren Häusern entrichten müssen. Dafür sollten ausschliesslich Steuergelder verwendet werden, die sonst an so vielen anderen Stellen sinnnlos verschwendet werden.
Fam. Wölfl (Freitag, 01 Mai 2015 10:46)
Gerade für wissbegierige Kinder sind solch ein Museum eine Bereicherung für uns. Es ist die staatliche Pflicht die Geschichte der Menschenheit etc für unsere Kinder und Enkeln und Nachkommen zu bewahren.
Dr. Schuller, (Montag, 13 April 2015 10:27)
Wir wollen mit der Kinderwerkstatt Reichenberg das Museum besuchen und es wäre sehr schade, wenn dieses Museum wegen mangelnder öffentlicher Unterstützung für unsere Bemühungen mit Grundschulkindern etwas in der Geologie zu entdecken, erschwert würde.
Matthias Mäuser (Dienstag, 10 Februar 2015 12:30)
Als Schüler des Würzburger Geologie-Professors Erwin Rutte, der mit Herrn Otmar Kleindienst und seinem Museum eng verbunden war, kenne auch ich Herrn Kleindienst und sein schönes Regionalmuseum schon sehr lange. Herr Kleindienst war der Wissenschaft immer eng verbunden, egal ob es sich um die Erforschung der Würzburger Lügensteine oder - natürlich in erster Linie - um die Sicherung, Präparation, Präsentation heimischer Fossilien und deren Verfügbarmachung für Wissenschaftler handelte. Auch dem Bamberger Naturkunde-Museum, dem ich vorstehen darf, hat er eine kleine Kollektion mainfränkischer Ceratiten überlassen.
Was Herr Kleindienst im Lauf seines bisherigen Lebens an Erfahrungen und ganz hervorragenden Fossilien (absolute Spitzenklasse) zusammengetragen hat, ist nicht hoch genug zu bewerten. Beides - Erfahrungen und Fossilien - sind in sein Museum eingeflossen, das der Öffentlichkeit auch weiterhin zugänglich sein sollte. Es geht dabei nicht in erster Linie darum, Eigeninitiative, Fleiß und Originalität eines Privatforschers zu belohnen und zu loben (obwohl dies selbstverständlich angebracht ist!), sondern darum, dass die Zeugnisse der heimischen Geschichte und Urgeschichte einem breiten Interessentenkreis (egal ob Schulklassen oder Touristen) offen stehen sollen.
Meine Empfehlung: Bis zu 5000 Besucher (Angabe des Museums) werden hier jährlich gratis mit interessantem Wissen versorgt. Also - eher fördern als lahmlegen.
Mit den besten Grüßen,
Matthias Mäuser
Dietrich Gisela (Samstag, 10 Januar 2015 18:51)
Erhalten Sie das Museum!Unterstützen Siedie Familie in ihrem Engagement!ich war Biologie -Lehrer und hätte dieses Museum mit meinen Schülern gern besucht! Erhalten Sie diese einmaligen Objekte in Ihrem Ort!Gruss aus Thüringen
Günter Schaupp (Sonntag, 16 November 2014 10:43)
Für fragwürdige Kulturveranstaltungen, für einige wenige, ist Geld vorhanden. Das Museum ist
praktische Heimatkunde für viele, hauptsächlich für unsere Kinder, aber auch für Touristen.
Vielleicht sollte die Stadt einmal ihre Schwerpunkte überdenken.
Annette Schmidt (Samstag, 15 November 2014 20:01)
Bitte erhalten Sie dieses wunderbare Museum! Anschaulich, erstaunlich, vielfältig, einzigartig.
Und wenn man selbst beim Steine klopfen kein Glück hatte, dort gibt's wunderbare Funde zu kaufen!
Werner Volkert (Samstag, 15 November 2014 13:50)
Diese Sammlung muss vollständig erhalten bleiben. Heute ist es nicht mehr möglich etwas in
dieser Art zusammenzutragen. Eine Attrakton für Ochsenfurt.
Herrn Otmar Kleindienst und seiner Familie gebührt großer Dank für Ihr Engagement
und die tolle Präsentation.
Andrea Kohles (Freitag, 14 November 2014 13:44)
Das Museum muss unbedingt erhalten bleiben und muss unterstützt werden! Ein unschätzbarer Verlust wäre die drohende Schließung des Museums!
Brigitte List-Gessler (Donnerstag, 13 November 2014 23:32)
Es wäre ein Armutszeugnis und ein unwiederbringlicher Verlust für Ochsenfurt und die ganze Region, wenn das Museum geschlossen werden müsste. Bitte alle zusammenhelfen, es muss doch irgendeine Lösung möglich sein. Meine Hochachtung für Familie Kleindienst für ihr beispielhaftes Engagement! Bitte mit allen Mitteln unterstützen - anstatt auch noch Steine in den Weg zu legen!
Sebastian Karl (Donnerstag, 13 November 2014 19:31)
Das Museum sollte unbedingt erhalten bleiben und unterstützt werden.
Nirgendwo sonst wird die "bodenständige" Geschichte der Region und unserer Landschaft so anschaulich und handfest vermittelt.
Für die Einheimischen und ihre Gäste, für die Identität der Region sehr wichtig, meine ich.
Vor allem auch für eine Vielzahl von sog. Multiplikatoren wie Gästeführer, Lehrer etc. eine einzigartige Möglichkeiten sich mit dem Thema zu befassen und sich weiterzubilden.
Oehler Gerhard (Donnerstag, 13 November 2014 07:12)
Die Schließung dieses Museums wäre nicht nur für unsere gesamte Region, sondern weit darüber hinaus, ein unbezahlbarer Verlust. Was dort in Kleinochenfurt zusammengetragen wurde und in unendlich großem persönlichen Einsatz der Familie entstanden ist, findet nirgendwo einen Vergleich. Deshalb - bitte - mit allen Mitteln versuchen, diese Besonderheit zu erhalten.
Elke Stais (Mittwoch, 12 November 2014 17:14)
Das Triasmuseum ist für uns Gästeführer ein riesen Gewinn. Es sollte erhalten bleiben
Angelika Körber (Mittwoch, 12 November 2014 13:42)
Die Schließung wäre ein Verlust, deshalb soll das Triasmuseum auf jeden Fall für die Region erhalten bleiben!!!
Manfred Greb (Mittwoch, 12 November 2014 09:53)
Das Triasmuseum muß erhalten bleiben - es würde nicht nur der "Stadt Ochsenfurt" sondern der ganzen Region fehlen !! - Die Stadt schreibt in ihrer "Tourist-Info-Werbung": ...Mitten in Deutschland - zentral in Mainfranken - ...ein Bild von einer Stadt... - es wäre also ein riesiger Verlust in unserem "fränkischen Mosaik"!
Dr. Robert Herold, Uffenheim (Dienstag, 11 November 2014 16:34)
Wo sonst in Franken, wenn nicht bei Otmar Kleindienst im Triasmuseum in Keinochsenfurt, kann man die Geologie Frankens so plastisch erfahren? Ein Museum dieser Güte, das dem Staat schon nichts gekostet hat bei seinem Entstehen, das sollte auch nicht durch staatliche Willkürmassnahmen in seiner Existenz bedroht werden. Zwingend erhaltenswert!!
Laufer Gabriele (Dienstag, 11 November 2014 08:43)
Diese Museum ist einmalig in unserer Region und sollte unbedingt erhalten werden.
Rebhann Claudia (Dienstag, 11 November 2014 06:47)
Das Museum muss unbedingt erhalten bleiben, damit man so etwas wunderbares allen interessierten Menschen zeigen kann. Es wäre für Franken ein riesiger Verlust!
Matthias Henneberger (Montag, 10 November 2014 19:49)
Das Trias-Museum ist für unsere Muschelkalk-Region ein ganz wichtiger Faktor. Mit dem Steehawer-Museum in Randersacker bildet es im Mainsüden ein gutes Duo um die erdgeschichtliche Vergangenheit mit ihrer (v.a. früheren) wirtschaftlichen Bedeutung im Zusammenhang zu zeigen.
Danke Familie Kleindienst und gute Besserung!
Angelika Layh-Reger (Montag, 10 November 2014 17:55)
Das Triasmuseum soll unbedingt erhalten werden
Gerhard Klose (Montag, 10 November 2014 17:50)
Das Triasmuseum sollte für die Region Franken unbedingt erhalten bleiben.
Manuela Martin (Montag, 10 November 2014 16:15)
Mit meiner Unterschrift möchte ich, dass das Triasmuseum unbedingt erhalten bleibt.
Es ist soviel Geschichte über die Entstehung unserer so wertvollen Böden, Landschaft und Vegetationen darin so anschaulich dargestellt, dass diese für uns erst in Ihrem ganzen Ausmaß anschaulich und verständlich macht. Es wäre ein großer Verlust für unsere Fränkische Heimat.
Werner Mündlein (Montag, 10 November 2014 15:03)
Ein Zeitzeuge der fränkischen Erdgeschichte. Unbedingt erhaltenswert.
Nirgendwo kann man Geschichte so greifbar vermitteln.
Gehört wie der Wein zu unserer Kulturlandschaft
Beate Glotzmann (Montag, 10 November 2014 14:10)
Ich möchte mit dieser Mail das Triasmuseum unterstützen. Bitte es aufgrund seiner wichtigen bedeutung für Unter- bzw. Mainfranken nicht zu schließen. Oft merkt man erst dann, wenn es etwas nicht mehr gibt, dass es den menschen fehlt. Dazu sollte es beim Triasmuseum nicht kommen.
Martina Reiss (Montag, 10 November 2014 08:45)
Das Triasmuseum ist eine wichtige Bereicherung unserer Mainfränkischen Museumslandschaft und dadurch absolut erhaltenswert!!!
Christine Haller (Sonntag, 09 November 2014 20:43)
Alle Besucher können sich über eine sehr anschauliche und umfangreichen Ausstellung von Fossilien freuen. Die Erklärungen zum Erdzeitalter Trias sind überaus informativ.
Das Museum ist nicht nur für Erwachsene geeignet sondern auch wichtig um unseren Kindern
Erdgeschichte näher zu bringen und deren Einfluss auf unser heutiges Landschaftsbild aufzuzeigen.
Das Engagement und die Eigeninitiative von Familie Kleindienst ist beispiellos.
Daher bitte ich die Stadt Ochsenfurt um weitere Unterstützung des Triasmuseums.
Stefanie Arnold (Sonntag, 09 November 2014 19:01)
Der Besuch des Triasmuseums während der Ausbildung zum Gästeführer Weinerlebnis hat mich damals sehr beeindruckt - die Größe und Qualität der Sammlung, vor allem aber auch das Engagement und die Leidenschaft, mit denen Herr Kleindienst diese Ausstellung geschaffen hat.
Die Sammlung ist eine wertvolle Bereicherung für Ochsenfurt und die ganze Region!
Daher, liebe Stadtväter von Ochsenfurt, legen Sie Herrn Kleindienst keine zusätzlichen Steine in den Weg, sondern unterstützen Sie ihn mit allen verfügbaren Mitteln, damit diese einmalige Sammlung auch künftigen Generationen zur Verfügung steht.
Claudia Schönmüller (Sonntag, 09 November 2014 17:49)
Es wäre schade, wenn das Museum geschlossen würde. Ein wenig mehf Weitsicht von Seiten der Stadt wäre wünschenswert.
Nicht nur das was Geld bringt ist wertvoll!
Renate Wohlfart (Sonntag, 09 November 2014 11:00)
Das Museum nicht zu erhalten wäre ein großer Verlust für unsere Region.
Es gibt sicher Möglichkeiten diese herausragende Sammlung von Zeitgeschichte zu erhalten und ich hoffe, es wird eine tragfähige Lösung gefunden.
Maria Manger (Sonntag, 09 November 2014 10:20)
Was mit soviel Passion und Engagement enstanden ist, darf nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden. Diese Sammlung gibt eindrucksvoll Zeugnis von der Geschichte unserer Region und
erfüllt damit auch den Bildungsauftrag eines Museums. Familie Kleindienst brachte nicht nur die Zeit auf, diese Sammlung zusammenzutragen und pflegen, sie trug auch bislang alle finanziellen Belastungen, die damit verbunden waren.
In Zeiten, in denen gerade mangelnde Einsatzbereitschaft und fehlendes Engagement beklagt werden, ist es mehr als unverständlich, dass hier das Museum der Familie Kleindienst und sie selbst so wenig Wertschätzung und Unterstützung erfahren, obwohl diese Sammlung durchaus den Charakter eines Alleinstellungsmerkmals hat, mit dem man gerade heutzutage durchaus punkten kann!
Man kann nur hoffen, dass seitens der Stadt Ochsenfurt ein Umdenken stattfindet und man sich überlegt, wie eine für alle Seiten tragbare Lösung aussehen könnte und diese einzigartige Sammlung für die Öffentlichkeit erhalten werden kann. Alles andere wäre ein Armutszeugnis.
Karolin Schmitt (Sonntag, 09 November 2014 09:56)
Das Museum ist ein wertvoller Wissensschatz für uns und unsere nächsten Generationen. Engagement um Wissensweitergabe ist in unserer heutigen Zeit wichtiger denn je. Das unglaubliche Engagement der Familie Kleindienst sollte nicht durch eine rein rationell, bürokratische Entscheidung verloren gehen. Lasst das Museum nicht sterben!
Barbara Stärk (Samstag, 08 November 2014 21:00)
Jede Stadt würde mit Stolz erfüllt sein, wenn sie so einen Schatz hätte!
Leider ist es oft so: "der Prophet gilt im eigenen Land nichts".
Ochsenfurt, öffne deine Augen!!!!!!!
Marion Hofmann (Samstag, 08 November 2014 18:05)
Mit diesem Museum hat die Stadt Ochsenfurt einen Schatz vor ihren Toren, um den sie viele andere Orte beneiden und für den sie bis dato nichts investieren musste.
Heute wird so oft das mangelnde gesellschaftliche und kommunale Engagement der Bürger beklagt, hier hat nun jemand sich seit Jahrzehnten nicht nur finanziel, sondern auch mit viel Herzblut engagiert, dies sollte man als Kommune würdigen und entsprechend unterstützen!
Ich bin mir sich ALLE Arten von Ceratiten, der gesamte Stammbaum lückenlos, sind in dem Kleinochsenfurter Museum in
vorbildlicher Erhaltung zu sehen. Einmalig in Deutschland.
3. Die Saurier der deutschen Trias, die kaum komplett zu finden sind, hat der Gründer des Museums, Otmar
Kleindienst, in jahrelanger Feinarbeit Knochen für Knochen rekonstruiert und mit seiner Arbeit komplette
Saurier für die Besucher auferstehen lassen.
4. Die Ausstellung steht den Besuchern kostenfrei zur Verfügung.
5. Im der gesamten fränkischen Region, Großraum Würzburg, gibt es nichts Vergleichbares. Die nächsten
annähernd vergleichbaren Ausstellungen befinden sich in Stuttgart – Landesmuseum am Löwenturm,
Ingelfingen – Muschelkalkmuseum und das Naturkundemuseum in Karlsruhe. Die Sammlungen in diesen
Museen haben aber im Gegensatz zu dem Museum von Otmar Kleindienst die Öffentlichkeit viel Geld gekostet,
vor allem auch die Präparation der Exponate.
Bis jetzt hat Otmar Kleindienst mit seinem Museum der Öffentlichkeit keine Kosten verursacht.
6. Pro Jahr kommen in das Triasmuseum ca. 5000 interessierte und wissbegierige Besucher aus dem In-und
Ausland. Das Museum ist ein wichtiger Schulungsteil zur Ausbildung für die Fremdenführer unserer Region.
Das Museumsangebot wird regelmäßig von den gesamten Schulen und Kindergärten des Landkreises Würzburg
dankbar zur Ergänzung des Schulstoffes angenommen.
Gerhild Magerl, übersetzerin, Gästeführerin, Sommeliere (Samstag, 08 November 2014 11:07)
Dieses Museum macht eindrucksvoll die Geschichte von Millionen von Jahren deutlich und begreifbar! Ein Besuch dort, sollte in den Lehrplan der Schulen und Kindergärten und Berufsschulen eingehen
Ebenfalls muss das Werk des Zusammentragens und Hortens wertgeschätzt werden. Das Museum ist ein besonderer Schatz in der Region! Der muss erhalten bleiben! Gerhild Magerl
Waltraud Warmuth, Gästeführerin Weinerlebnis Franken (Freitag, 07 November 2014 17:03)
Ist es den verantwortlichen Damen und Herren der Stadt Ochsenfurt bewußt, welche Einmaligkeit diese Sammlung der Fam. Kleindienst beinhaltet?
Die anschauliche Darstellung der fränk.Trias sowie erdgeschichtliche Zusammenhänge sind in beeinduckender Weise einzigartig in dieser Ausstellung zu sehen. Bitte unternehmen Sie alles, um dieses wertvolle Museum weiterhin zu erhalten. Damit der Öffentlichkeit insbesondere Schulklassen diese einmalige Wissensvermittlung erhalten bleibt.
Waltraud Warmuth, Gästeführerin, Schweinfurt
Klaus Höfling (Freitag, 07 November 2014 15:03)
Wenn man soviel Herzblut, Zeit und Geld in eine private, einmalige Sammlung investiert und das bei freien Eintritt, das darf nicht bestraft werden. Es ist ein wichtiges Museum für die Region.
Mein Apell an die Stadt Ochsenfurt, eine vernünftige Lösung muß gefunden werden.
Gästeführer Weinerlebnis Franken
Klaus Höfling
Manfred Röll, Gästeführer Weinerlebnis Franken Iphofen (Freitag, 07 November 2014 14:05)
In meiner Ausbildung als Gästeführer Weinerlebnis Franken habe ich das Museum kennen gelernt. Nach wie vor ist das Prospekt des Triasmuseums an meiner Pinwand zu finden. Gut kann ich mich an diesen überaus lehrreichen Besuch erinnern. Ein Kleinod in der fränkischen Museumslandschaft!
Hr. Kleindienst hat hier für die Stadt Ochsenfurt und dem fränkischen Raum entgegen seinen Namen einen großen Dienst geleistet. Dieser sollte auch entsprechend gewürdigt werden!
Marco Dietz (Freitag, 07 November 2014 13:19)
Geschichte, und vor allem die heimatliche MUSS ohne wenn und aber für jeden erhalten und zugänglich bleiben! Deswegen ist dieser Schritt der Stadt Ochsenfurt in keinster Weise nachzuvollziehen und ein Schlag ins Gesicht für die heimische Kultur und Geschichte. Einfach nur erbärmlich.... Vielleicht legen Sie die € - Verblendung einmal auf seite und denken vernünftig über diese Sache nach.
Anne Hahn Gästeführerin Weinerlebnis Franken, Ergersheim (Freitag, 07 November 2014 12:57)
Für den Erhalt des Museums!
Magdalena Döblinger (Freitag, 07 November 2014 12:53)
Als Gästeführerin Weinerlebnis Franken bringe ich die Trias all unseren Besuchern nahe, und empfehle dieses kleine feine Museum sehr gerne weiter. Eine herzliche Empfehlung an die Stadt Ochsenfurt, in diesem Punkt nochmal gesunden Menschenverstand walten zu lassen.
Wie kann man als Gewerbe eingestuft werden, wenn der Eintritt frei ist?
Thomas Schenk (Freitag, 07 November 2014 12:39)
Ich wundere mich eigentlich nicht mehr.
schmitt angela (Freitag, 07 November 2014 12:31)
überall werden nicht erhaltenswerte Einrichtungen gefördert und erhalten. Hier ist was, dass tatsächlich erhaltenswert ist und keiner fühlt sich Verantwortlich!!!!
Stefan Ruppert (Freitag, 07 November 2014 12:14)
Erhaltenswert!
Christian Werr (Freitag, 07 November 2014 11:36)
Das Museum ist wichtig für die Geschichte des Weinbaus!